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Mitgliedschaft

Die edelste Art, den Verein grundrechte.ch zu unterstützen, ist eine Mitgliedschaft. Mit deinem Mitgliederbeitrag und dem einen oder anderen Engagement unterstützt du direkt den Kampf für den Erhalt und Ausbau der Grundrechte und erhältst regelmässig Infos zu unserer Arbeit.

Ich werde Einzelmitglied für 60.- SFr. pro Jahr (30.- SFr. bei niedrigem Einkommen)
Wir werden Kollektivmitglied für mindestens 100.- SFr. pro Jahr
   

Packungsbeilage zur e-Versichertenkarte

Ab Januar 2010 verlangt der Bundesrat von den Krankenversicherungen die Einführung einer elektronischen Versichertenkarte. In der «Packungsbeilage zur E-Versichertenkarte» stellt grundrechte.ch nützliche Tipps zum Umgang mit deinen persönlichen Gesundheitsdaten zusammen.

Ich bestelle 2 «Packungsbeilagen» für total 10 SFr
Ich bestelle 5 «Packungsbeilagen» für total 20 SFr
Ich bestelle 10 «Packungsbeilagen» für total 30 SFr
   

Schutz für den biometrischen Pass

Seit Mitte Februar 2010 können nur noch Schweizer Reisepässe beantragt werden, in welchen die biometrischen Daten auf einem RFID-Chip gespeichert sind. Die Passtechnologie ist alles andere als ausgereift und eröffnet eine neue Gefahr des Daten- und Identitätsdiebstahls. grundrechte.ch bietet eine einfache robuste Schutzhülle für den neuen Pass an.

Ich bestelle 1 E-Pass-Schutzhülle für 20 SFr.
Ich bestelle 3 E-Pass-Schutzhüllen für 50 SFr.
   

DVD «Heimelig und heimlichfeiss»: 20 Jahre Protest gegen den Schnüffelstaat

Am 3. März 2010 jährte sich die Protestkundgebung gegen den Schnüffelstaat zum zwanzigsten Mal. Sie war der Auftakt zu zahlreichen Aktionen im Zuge des ersten Schweizer Fichenskandals. Im Auftrag von grundrechte.ch realisiert Tele G darüber eine sachlich-satirische Sondersendung (ca. 50 Minuten): Eine Erinnerung für die damals Betroffenen und Engagierten, ein historischer Rückblick wider das Vergessen, ein Anknüpfungspunkt für die anstehenden Diskussionen um Gesetzesverschärfungen im Überwachungs- und Datensammelbereich.

Ich bestelle die DVD «Heimelig und heimlichfeiss» für 35.- SFr.
   

Chronologie «vom Fichenskandal zum Überwachungsstaat»

Am 27. Oktober 1988 telefoniert Elisabeth Kopp, die erste Frau im Bundesrat, einmal zuviel mit ihrem Ehemann Hans W. Kopp: Er müsse sofort aus dem Verwaltungsrat der Shakarchi Trading AG austreten, die Tessiner Justiz und die Bundesanwaltschaft ermittelten gegen die Firma wegen Geldwäscherei. Dieser bundesrätliche Amtsmissbrauch wird publik und deckt den Fichenskandal auf.

Eine Chronologie über die wichtigsten Ereignisse seit dem Fichenskandal bis heute im Bereich Staatsschutz, Geheimdienste, Überwachung und Fichierung.

Ich bestelle die Chronologie «vom Fichenskandal zum Überwachungsstaat» für 20.- SFr.
   

Vernehmlassungsantworten zu neuen Gesetzen

Der Bund stellt jeden Monat mehrere neue Gesetzesentwürfe vor und lädt interessierte Kreise zur Vernehmlassung ein. Die Anregungen aus den Vernehmlassungsantworten werden bei der Überarbeitung der Gesetzesentwürfe teilweise berücksichtigt. Da viele neue Gesetze Grundrechte tangieren, nimmt grundrechte.ch regelmässig an Vernehmlassungsverfahren teil. Das Verfassen einer juristisch fundierten Vernehmlassungsantwort ist aufwändig und kann nur zum Teil in ehrenamtlicher Arbeit geschehen.

Ich spende 40.- SFr. für 20 Minuten Arbeit einer juristischen Fachperson
Ich spende 60.- SFr. für 30 Minuten Arbeit einer juristischen Fachperson
Ich spende 120.- SFr. für 1 Stunde Arbeit einer juristischen Fachperson
   

EURO 08 und ihre Nachwehen

Während der Euro 08 wurde das Geschehen neben dem Rasen beobachtet und von grundrechte.ch in einer 24-seitigen Broschüre dokumentiert – aber nicht nur. So finden sich in den verschiedenen Kapiteln jeweils auch Texte, welche die festgestellten Phänomene auf einer allgemeineren Ebene im aktuellen gesellschaftlichen Kontext reflektieren - mit Blick auf die Zeit nach der Euro.

Ich bestelle 1 Exemplar der Broschüre zum Unterstützungsbetrag von 5.- SFr.
bestelle 5 Exemplare der Broschüre zum Unterstützungsbetrag von 20.- SFr.
   

Aufruf gegen BWIS II

Mit BWIS II sollen aussehalb von Strafverfahren auch ohne Verdacht Telefone überwacht und private Räumlichkeiten verwanzt werden können. Das Parlament hat die Vorlage zwar 2009 zurückgewiesen, doch der Bundesrat will sie noch einmal überarbeiten. grundrechte.ch hat einen öffentlichen Aufruf gegen dieses Schnüffelgesetz lanciert.


Aufruf gegen BWIS II unterzeichnen

   

À discrétion

grundrechte.ch ist auch für viele andere Aktionen und Tätigkeiten auf finanzielle Unterstützung angewiesen und ist für jede Spende sehr dankbar!

Ich spende 20.- SFr
Ich spende 100.- SFr
Ich spende 1000.- SFr
   

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zuletzt aktualisiert: 5. Juli 2012